Wilde “Berlin Klassik”

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Die Vorhersage für den Sonntag der “Berlin Klassik” war recht zutreffend, 4Bf – in Böen 7 Bf , etwas Sonne im Mix und ggf. kurze Schauer. Die Schauer blieben dann südlich, der Wind war aber wie vorhergesagt hier und da ordentlich ruppig. Das ohnehin kleine Starterfeld schrumpfte so noch weiter – ein Teil der Yachten war wegen fehlender Reffmöglichkeiten gar nicht erst zum Start gefahren. Nach Raumschot-Start ging es fix auf die Gr. Breite, wo schon die ersten kernigen Böen einschlugen. Leider konnte man hier noch keine schönen “Crossings” sehen, weil der westliche Wind praktisch einen Anlieger für das ganze Feld bis knapp vor “Imchen” ermöglichte. Erst in der Westwinddüse hinter der Pfaueninsel gab es dann allerdings genug Gelegenheiten, allerdings waren der 22er und ein 6er da schon dem Feld ordentlich weggefahren, da musste man die Rigg-Crossings echt suchen. Bis zum Jungfernsee gab es dann ein paar weitere Ausfälle. Auf dem Rückweg zumindest auf dem Jungfensee muss es recht übel geweht haben – hier musste ein 45er erstmal leer-geeimert werden, bevor es weitergehen konnte. Zurück Richtung Wannsee ging es dann bei vielen mit reduzierter Segelfläche. Die sehr böigen Bedingungen ließen schlussendlich nur acht Yachten in der Wertung. Das war dann schon etwas schade, allerdings waren die Windbedingungen mit den schweren Böen einfach anspruchsvoll – Windstärkendifferenz mit 17 m/s (high) und 5 m/s (low) recht hoch (https://wind.met.fu-berlin.de). Link erlaubt nur 24h Rückblick für Berlin.

Ergebnisse auf Manage2sail: https://manage2sail.com/de-de/event/BK23#!/results?classId=BK2023

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